Gedichte von Dagmar Fischer

Kein Gegenteil

Ich bin Freude, auch wenn ich Trauer fühle
Ich bin Licht, trotz der Dunkelheit und Kühle

Bin direkt genährt aus der Quelle
trau auch du dich über die Schwelle

Schau in meine Augen, schau in mein Herz
lass ihn gehen – unsren durchlebten Schmerz

Niemand ist schuldig – diese Codes sind wir los
Wir erkennen: Im Innern sind wir ganz groß

Konsequent sagen wir Nein zu dem, was Leid bringt
verbinden uns mit allem, was wie wir schwingt

Denn wenn wir unsren Fokus gegen sie richten
dann boostern wir sie, die Unlichten

Also schau in den Spiegel und tanz mit mir
sieh, auch ich bin Pflanze, Fels und Tier

Aus der Stille kommt meine ganze Kraft
die Wunder um Wunder hier erschafft

Wir sind Schönheit und Kreativität pur
auch Frieden ist unsere Natur

Drum halt nicht fest an dem System, dem alten
Es war nur da, um die Menschen zu spalten

Mach aus dir ja keine Nummer
das verschafft bloß riesen Kummer

Ich muss nicht raus aus dem System
ich habe damit kein Problem

ich war nie drin
ich lebe – bin!

Du bist, wir sind: alle miteinander verbunden
die unnatürliche Trennung – sie ist verschwunden

Und schon ist das System nicht mehr in dir
und du wachst auf, erwachst im Jetzt und Hier

beginnst dich zu erinnern, wieder zu träumen
unterstützt von Klängen, Elfen und Bäumen

Komm, gib mir die Hand und träum mit mir
träum deine höchste Vision von dir

Ich bin die Realität, die ich erträume
gemeinsam erschaffen wir uns Wunderräume

Bewusst in Naturgesetze eingebunden
heilt verkörperte Liebe Wunden

Du kannst Goldenes Zeitalter dazu sagen
Worte sind egal. Willst du die Freiheit wagen?

Darum geht’s. Das ist das Einzige, das zählt
und es ist allein deine Frequenz, die wählt

Der Gott der Kirchen war nur ein Programm– wir sind die Schöpferwesen
Schaust du das mal in dir an, ist die Welt um dich genesen

Gemeinsam bringen wir den Himmel auf die Erde
Wir selbst sind das Gebet – Es werde!

Zusammen bilden wir ein Netz aus Licht
bis es für jeden hier ist in Sicht

Unsere Regierung sind die Flüsse
Auch das Meer liebt uns und wir seine Küsse

Du weißt: Mutter Erde ist dein Zuhaus
Dafür bekommst du kosmischen Applaus

Vertrau deinem Sternengewand
Dann baust du bestimmt nicht auf Sand

Du bist hier für dein Meisterstück
Ja, du bist unendliches Glück

Bist gekommen, um die Erde wachzuküssen
denn du und ich – wir wissen:

Wahrheit kann niemals untergehen:
Wir werden die zweite Sonne aufgeh’n sehen

© Dagmar Fischer, Okt./Nov. 2022

Der Fluss

Ich befreie mein Selbst aus codierter Kleidung
und erzeuge damit die komplette Scheidung
von unsrer Alten Welt, die in sich zusammenfällt

Ich befreie mein Selbst aus codierter Kleidung
kein Durchschwindeln, keine Vermeidung

Schicht um Schicht lass ich fallen die Hüllen
bis sich meine kühnsten Träume erfüllen

Bis eine zweite Sonne aufsteigt in mir
deren Korona öffnet uns jede Tür

Denn die Korona, die mich umgibt
vermag alles zu erschaffen, was sie liebt

So bin ich ein ewiger Fluss
ein Fluss, der nirgendwo hinfließen muss

Ich habe keinen Anfang und kein Ende
ströme geschickt über jedes Gelände
Alle Tropfen in mir feiern die Wende

Sie sprechen von Liebe und Freiheit
denn genau dazu sind sie bereit

Ja, ich bin ein ewiger Fluss
bade in mir und du bist der Kuss

der Kuss, den das Universum dir gibt
das sich in uns unendlich erliebt

© Dagmar Fischer „Lyreley“
        geschrieben in der Nacht vom 1. auf den 2. September 2022

Jetzt ist unsere Zeit gekommen

Ihre Programme haben sie in dich gepflanzt
doch du bist einfach aus der Reihe getanzt

Längst hast du dich entschieden für das Leben
kein mind control kann dich mehr überreden

Wie armselig doch ihre Varianten
ob so genannte „Viren“ oder Replikanten

Es ist ja wirklich kaum zu fassen
doch du hast dich nicht steuern lassen

Du durchschaust all ihre Lügen und Intrigen
weißt, dass sie uns stets verstrickt haben in Kriegen

„Teile und herrsche!“ hat Jahrtausende funktioniert
die dunklen Mächte haben das perfektioniert

Doch jetzt ist unsre Zeit gekommen
und bald sieht keiner mehr verschwommen

Wir sind hier, um uns in Freude zu verschenken
wir lassen uns nicht länger lenken

Im Schnellstudium lernten wir Virologie
um draufzukommen dass es Viren eh nie gab – nie

jedenfalls aus höheren Ebenen betrachtet
in die uns der Frequenzanstieg täglich verfrachtet

Schaut, wie wir die Matrix in uns demontieren
und die Anbindung zur Quelle wieder spüren

Unser Selbst – es ist so multidimensional
dass wir erkennen: Wir haben jede Wahl

Freilich: Nur gemeinsam können wir es schaffen
Vertrauen und Respekt sind unsere Waffen

Wir beenden jedes Leid auf dem Planeten
haben für den Wandel um Hilfe gebeten

Wer, glaubst du denn, hat die Frequenz hier gehalten
während die Menschheit war von sich abgespalten?

Feinstoffliche Wesen aus anderen Sphären
und alle, die sich durch dein Herz gebären

Auch Delphine und Wale hielten das Licht
bis es für uns Menschen war wieder in Sicht

So nehmen wir uns nun endlich an den Händen
das Dunkle in uns – wir können es wenden!

In Liebe geborene Schöpferkraft
ist was unsre neue Erde erschafft

Wir verkörpern Frieden auf dem Planeten
sind dabei schneller als ihre Raketen

Zu viele von uns sind schon erwacht
als dass es diesmal erneut wird Nacht

Sie wollten Programme ins uns installieren
um uns noch ewig weiter zu kontrollieren

Doch wir erforschen nun selber, wer wir sind
was in uns steckt, in jedem Menschenkind

Hinter Vorstellungen, die sie in uns gestanzt
haben wir uns alle doch viel zu lang verschanzt

In der goldenen Frequenz wollen wir schwingen
ein echtes Miteinander auf Erden singen

So laut dass es das ganze Universum hört
welches wir bis jetzt doch haben sehr verstört

Wir erinnern uns wieder an unsre Natur
dass wir sind Freiheit und Kreativität pur

richten unsren Fokus auf die wahre Liebe
schneller als das Unlicht wachsen diese Triebe

Alles, was nicht natürlich ist, wird demaskiert
zu lange hat es uns regiert, so ungeniert

Das hat den ganzen Kosmos irritiert

Doch damit ist es jetzt vorbei
und das ist keine Schwurbelei

Denn jetzt  – ja jetzt – ist unsre Zeit gekommen
und bald ist niemand von uns mehr benommen

Wir reden plötzlich alle über Timelines
erträumen den Ort, wo alles ist eins

Sternenkinder tragen sie in sich, die Sonne
das zu manifestieren ist reine Wonne

Wir beginnen zu ahnen, dass es Zeit gar nicht gibt
dass das Licht in dir ewig lebt, dir alles vergibt

So hast du begonnen genauer zu lauschen
hast vielleicht vernommen ein Meeresrauschen

jedenfalls hast du tief in dich hineingehört
und etwas gefunden das völlig unzerstört

Aus dieser Stille kommt deine ganze Kraft
die das Neue auf der Erde erschafft

Sie ist unsre Essenz und sie zaubert den Ton
Orientierung gibt uns die Intuition

Das Suchen nach der Wahrheit immer im Blick
so navigieren wir weiter – Schritt für Schritt

erreichen immer höhere Dimensionen
und staunen über die, die schon dort wohnen

Schließlich waren sie alle schon immer da
bloß durch den Schleier nahmen wir sie nicht wahr

Doch jetzt ist alles sonnenklar

Denn jetzt – ja jetzt – ist unsre Zeit gekommen
bis die Unendlichkeit hat übernommen

 © Dagmar Fischer „Lyreley“
      geschrieben vom 3. November 2021 bis 6. Februar 2022

Weltenlauf

Nie und nimmer kann sich halten
wer die Menschheit will nur spalten

Wer die Sonne will verdunkeln
der sieht nicht das große Funkeln

in den Augen von uns Wesen
die wir täglich hier genesen

Unmaskierte Erdenkinder
machen alles noch geschwinder

lenken doch sie den Weltenlauf
nehmen Lügen nicht mehr in kauf

sehen wie die Roboterwelt
krachend in sich zusammenfällt

Diese zieht viele Menschen mit
sie gehen wie Sklaven Schritt für Schritt

Auf dem Planeten da bleibt nur
wer nicht kämpft gegen die Natur

Dass so viele den Tod küssen
ist was wir schon lange wissen

Und doch bleibt ’s ein extremer Schmerz
der transformiert wird nur im Herz

Was an den Toten menschlich war
lebt weiter in uns Jahr für Jahr

Wir die auf der Erde bleiben
wir beenden jedes Leiden

wir erinnern uns nun wieder
singen nicht mehr Sklavenlieder

ja schreiben die Geschichte neu
und bleiben unsrem Selbst jetzt treu

Alle die die Welt beleben
die am Wandel hier mitweben

locken hervor die dunkle Macht
gehen durchs Tor und es wird Nacht

Die Fratze dieser Fake-Quelle
zerreißt und an ihre Stelle

tritt unsre neue Wirklichkeit
keine andre mehr weit und breit

Das Gold’ne Zeitalter ist da
all unsre Träume werden wahr

Gemeinsam haben wir ’s vollbracht
und jeder ist nun aufgewacht

Freiheit im Weltengetriebe
das ist das Gesetz der Liebe

© Dagmar Fischer „Lyreley“, September 2021

Teil dieser Erde

Jetzt wo im Außen alles zerbricht
ist es unsre Klarheit im Innen die besticht
Wir fangen an uns zu erinnern wer wir sind
was wir schon alles wussten als Kind

Wir erinnern uns wie es sein wird auf Erden
und dass wir unsre Ketten sprengen werden

Wir demaskieren all die Lügen
sehen wie sich Dinge neu fügen
Wir rücken unsre Kronen zurecht
alles geht kaputt was an uns ist nicht echt

Der Weg nach innen kann enorm schmerzhaft sein
und jeder geht diesen Weg zur Quelle allein
Manche entfernen sich dabei für immer
der Schmerz darüber – er geht kaum schlimmer

Das Häuten tut manchmal so extrem weh
doch wisse: am Ende kommt immer die Fee
sie zeigt dir den Weg raus aus dem Schmerz
er führt direkt von deiner Wunde zum Herz

Es ist unsere Intuition
die jeder und jedem von uns gibt den Ton
Sie kann uns führen auf unsrem Weg
über die Hindernisse ist sie der Steg

Auch die Sterne am Himmel geben Geleit
Die neue Zeit ruft und wir sind bereit

Ich geh allein über die Schwelle
trinke und schöpfe die Kraft aus der Quelle

Ich bin Teil dieser Erde die bebt
Teil dieser Erde die überlebt
die in eine neue Dimension sich erhebt

Du gehst allein über die Schwelle
hingebungsvoll trinkst du und schöpfst aus der Quelle

Auch du bist Teil dieser Erde die bebt
Teil dieser Erde die sich anhebt
bist jemand der das Goldene Zeitalter webt

© Dagmar Fischer „Lyreley“,  8. Mai 2021

Jetzt und für die Zukunft

Draußen tobt ein Sturm
Das kannst du nicht ändern
Er wird noch zum Orkan werden
Er wird vieles aufwirbeln und er wird zerstören

Steh auf
und geh in die Mitte des Sturms
Geh nach innen
dahin wo es ruhig ist
im Herzen des Sturms

Er wird dir nichts anhaben können
im Gegenteil
Je stärker er im Außen tobt
desto stärker wirst du hier in der Mitte
in deiner Mitte
in deinem Herzen

Und wenn der Sturm vorüber ist
wirst du stark genug sein
für deine neue Aufgabe

Dann tritt heraus
aus seinem ruhigen Auge
in dem du gelernt hast
zu sehen

Tritt heraus
mit denen
die auch im Herzen des Orkans
ihre Samen gegossen haben

Tretet gemeinsam heraus
und erschafft für alle
die überlebt haben
mit der Kraft eurer Liebe
eine neue Welt

© Dagmar Fischer, 22.3.2021

Was wir sind

Wir sind keine Roboter
Wir sind und bleiben Menschen

Wir sind keine Virenschleudern, keine Gefährder
Wir sind und bleiben Menschen

Wir sind keine Kollateralschäden
Wir sind und bleiben Menschen

Wir sind keine Figuren für eure Macht- und Planspiele
Wir sind und bleiben Menschen

Wir sind keine digitalen Identitäten
Wir sind und bleiben Menschen

Wir sind keine Versuchskaninchen für euren Impfwahn
keine Laborratten für eure Genexperimente
Wir sind und bleiben Menschen

Wir wollen atmen, Nähe, echte Solidarität
Wir sind und bleiben Menschen

Wir sind immun gegen eure schwachsinnigen und menschenverachtenden Verordnungen und Gesetze
Wir sind und bleiben Menschen

Wir durchschauen eure gleichgeschalteten Medien und Politiker und die gekauften Experten

Wir pfeifen auf eure Shutdowns, Lockdowns und Maskerade
Wir sind und bleiben Menschen

Menschen mit vielen Gesichtern

Wir wollen einen offenen Diskurs
Wir sind und bleiben Menschen

Wir wollen Kinder, die wieder lachen
Alte, die in Würde leben und Alte, die auch in Würde sterben
Wir sind und bleiben Menschen

Wir sind nicht auf Corona reduziert
Wir sind und bleiben Menschen

Wir glauben nicht an eure Testereien und Zahlenspiele
Wir sind keine gefälschten Statistiken
Wir sind und bleiben Menschen

Wir vertrauen auf das Leben, nicht auf die künstliche Intelligenz
auf das Leben, nicht auf den Profit

Wir erkennen und entlarven euren krankmachenden Gesundheitswahnsinn
euren Propagandawahnsinn
euren Sicherheits- und Überwachungswahnsinn
euren 5G-Wahnsinn

Wir befreien uns aus der Diktatur eurer Konzerne
Wir sind und bleiben Menschen

Ihr seid angstgesteuert und wir wissen warum
Wir demaskieren eure Lügen, eure Gier, eure Teile-und-herrsche-Strategien und Allmachtphantasien

Wir scheißen auf eure neue Normalität
Wir sind und bleiben Menschen

Ihr seid angstgesteuert
eure Welt zerfällt

Wir erschaffen uns eine neue

eine friedliche
eine liebevolle
eine solidarische
eine gesunde Welt für alle Lebewesen
eine freie Welt

Eure Welt zerfällt
Wir feiern das Leben
Wir sind und bleiben Menschen

© Dagmar Fischer, 29.12.2020

Paradigmenwechsel

Ein Weltenbrand entstand
der uns verband
Nicht länger bauten wir auf Sand

wir gingen lieber Hand in Hand

Wir gingen in ein Land
wo all die Angst in uns verschwand
und jeder fand sein Herzensband

In diesem Land auch der Verstand
war bei Verstand und blieb am Rand
In dem Gewand er auch empfand
das Herzensband das ihn umwand

Da war kein Tand und keine Wand
Nur Liebe war ’s die uns verband

© Dagmar Fischer, 9.9.2020

Nähe

Wollt ihr wirklich
dass wir täglich zoomen?

Lieber folge ich
dem Duft der Blumen

© Dagmar Fischer, 6.12.2020

Sie

Sie knöpfte
die Erde zu
nagelte
den Schnee an die Wand
rahmte
die Meere ein
kämmte
die Wüste glatt

und wunderte sich
dass sie keine Luft bekam

Getätigte Worte

Früher
haben sie immer nur getan
was ihnen befohlen wurde

Jetzt
sind Worte
keine Taten für sie

Immer sind sie die Opfer
sie sind und bleiben eben
echte Österreicher

Entbunden

Dem Geflecht aus abgenutztem Wort entronnen
durch aller Herren Frauen Kinder Länder zieh ich Bahnen
In Sand und Meer im Wald und auf Asphalt
lass ich die Füße Kreise lecken
beäugen Regenbögen meinen Weg aus altem Stein
Die Pflicht ruft nicht sie ist begraben
und ihr Wort fällt nicht mehr ein
Verlass ich dich
so hab ich deinen Namen längst vergessen
Entbunden geh ich in der Menge unter
Wo die Geschichten sind noch nicht erzählt
bin ich befreit

Berggestärkt

Berggestärkt lehn ich mich zum Meer
meine Augen sehnen dich sehr
Lichtbegabt will ich dich tragen
traumgetränkt schwinden die Fragen
Will vollmundig herzprall dich küssen
und wellen das uralte Wissen

Kranke Gesellschaft

Viele
arbeiten sich krank
und erholen sich nicht mehr davon

Sehr viele
haben keine Arbeit
werden davon krank
und erholen sich nicht mehr davon

Ein paar wenige
lassen das Geld arbeiten
machen alle krank
und erholen sich sehr schnell davon

Haben sie geglaubt

Szenario

Wenn die Welt untergeht
mit wem würdest du dann
sterben wollen?

Mit dir natürlich
deine Hand haltend

Ich bin gerührt

Und warum
frage ich
willst du dann nicht
mit mir leben?

Anmerkung: Die obigen Gedichte entstammen ursprünglich verschiedenen (teils vergriffenen) Büchern. Sie sind nun alle in meinem Lyrikband LYRELEY – Poesie aus einem Vierteljahrhundert (Verlagshaus Hernals, Wien 2015) wieder abgedruckt.

Was ich bin

Was ich bin
und was ich werde
was in mir ist
und was die Erde
mit mir noch vorhat
in diesem Leben
das will ich geben
einfach geben

Aus: Das Lächeln der Sterne (2016)


Arillas/Korfu, August

Orangerot kippt die Mondsichel ins Meer
ihre Lichtstraße
die eben noch zielte genau zu mir her
sie verschwindet im ewigen Nichts
Ganz ohne Maße schau ich aufs Meer
erstaunt über den Verlust meines Erdengewichts

Aus: Das Lächeln der Sterne (2016)