Kommentare zu meinen Texten
Von den unzähligen positiven Rückmeldungen zu meinen Texten, deren überwältigende Mehrheit mündlich erfolgte – etwa spontan nach Lesungen und sonstigen Auftritten; gelegentlich auch davor, wenn Menschen, die meine Texte schon kannten, diese mit wunderschönen einleitenden Worten präsentierten –, werden Sie hier nichts finden. Denn ich habe noch nie etwas von all dem aufgeschrieben oder aufgenommen. Leider. Dass ich es im Herzen gespeichert habe, nützt mir nämlich fürs Marketing, also für die Befüllung dieser Seite, nichts. Daher gibt es hier nur eine – winzige – Auswahl von (schriftlichen) Stimmen zu meiner Poesie:
"Wie gut Spiritualität, Politik und Poesie zusammenpassen – ja zusammengehören – zeigt dieser Gedichtband eindrücklich."
(Manfred Stangl, Autor, in: Pappelblatt, Herbst/Winter 2016)
"Dagmar Fischers Lyrik berührt in unterschiedlichen Facetten, bisweilen dichtet sie über viele Strophen hinweg, dann wieder verknappt sie die Sprache extrem, um aber genau auf den Punkt zu kommen, wo schließlich jede Dichtung hinmöchte."
(Rudolf Kraus, Autor, in: Literarisches Österreich 2016/2)
"Liebeslyrik in unserer poesiefernen Zeit, geht denn das? Ja, es geht! Eine Reihe selbstständiger, starker Frauen hat es vorgemacht, unter ihnen Dagmar Fischer. (...) Dagmar Fischer, auch Lyreley genannt, hat ein großes Plus: sie liest ihre Gedichte selbst und das wunderbar, mit einem Gespür für das richtige Timing. (...) In Performances und musikalischen Lesungen gelingt es ihr, die Gedichte den Zuhörern gleichsam „einzuschreiben“, man schätzt die kunstvollen Formulierungen und möchte gerne zu Hause nachlesen. (...)
Dem Thema Liebe gleichwertig zur Seite gestellt ist das Thema Politik, nicht als Tagespolitik zu verstehen, sondern als Sorge um die Gemeinschaft, um die Schwächeren, die auf der Strecke bleiben, um Widersprüche und Grausamkeiten in der Rechtsprechung und bei der Polizei."
(Elfriede Bruckmeier, Autorin, in: Literarisches Österreich 2016/1)
"... feinsinnige, verträumte, bisweilen auch provokant weibliche Lyrik."
(NÖN, Oktober 2015)
"Liebe Dagmar,
dein sensationelles Gedicht, ich glaube, es heißt "Stern", das du gestern in freier Rede vorgetragen hast, verdient eine Extra-Rückmeldung.
(...) Ich glaube, dir ist dabei etwas besonderes gelungen. In dem Gedicht bringst du viele Emotionen zum Ausdruck, die sich kunstvoll zu einem Ganzen verweben. Auf der intellektuellen Ebene regst du zum Nachdenken an, zum Hinterfragen, auf der emotionalen Ebene aber gelingt dir noch viel mehr: durch die authentische Kombination von Frustration, Ärger und Traurigkeit, aber auch Feinfühligkeit, Hoffnung und Sehnsucht schaffst du es, direkt in die Herzen deiner Zuhörer vorzudringen und dort lange zu verweilen.
Und auch dein Vortrag war super. Es gehört viel Mut dazu, sich seelisch so "nackt" zu zeigen, sich so offen zu zeigen.
Ich wünsche dir, dass Fortuna deine Bemühungen unterstützt und du - auf welche Art auch immer - ein großes Publikum für deine Texte findest und bedanke mich für diesen wunderbaren Moment!"
(Erwin Zbiral, Autor, November 2014)
"Dagmar Fischers Blick geht weit über die subjektive Erzählung, den konkreten Anlass ihrer Inspiration, hinaus. Im Zentrum der meisten ihrer Gedichte steht die Frage nach Realität und Schein, das Hinterfragen eines Sachverhalts mit den Ausdrucksmitteln der Ironie bis hin zur Bissigkeit. Beim Verfassen ihrer Gedichte scheint sich die Autorin zu fragen, ob im äußeren Schein nicht mehr Realität zum Ausdruck kommt als in jenem unsicheren Terrain, das wir Realität nennen."
(Enrique Moya, Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker aus Venezuela, 2012)
"Vielleicht aber schaffe ich es denn doch, Sie wieder in Ihrer unverwechselbaren Bühnenpräsenz zu erleben!"
(Sidonia Gall, Autorin und Vorsitzende des Österreichischen Schriftsteller/innenverbandes, 2012)
"Sehr geehrte Frau Fischer -
danke für Ihre guten Gedichte - gratuliere, es macht viel Vergnügen sie zu lesen …"
(Hubsi Kramar, Schauspieler und Regisseur, 2012)
"... ich stöbere immer wieder in den mich faszinierenden Herzgefechten und verfange mich in den Schmerzgeflechten - Das will schon was heißen, wenn man von Bücherbergen umgeben ist und selber in Bild und Wort tätig."
(Christine Nyirady, Künstlerin, 2012)
"... und mit der Sprache spielend Menschen zum Denken verführend: Dagmar."
(Eugen Huber, Coach, Schweiz, 2009)
"… in so wenig Worten so viel auf den Punkt zu bringen ... wow.
(…) Du hast mich ziemlich überwältigt, als ich einige Gedichte gelesen habe ..., von sanft einfühlsam bis schockierend direkt.
Warum hab ich das Gefühl, dass viele aus deinem Leben stammen .... super schöne und sehr treffende Texte, mit denen sich, denke ich, viele Leute identifizieren können."
(Jörg Lindner, Techniker, Deutschland, 2009)
"Ohne viel Geschnörkel und ohne Wehmutsgesäusel spricht Dagmar Fischer gekonnt in einem Atemzug über Liebe und im nächsten über Politik - und dies mit großem Sprachgefühl."
(Petra Sela, Autorin, Österreich, 1998)
"Wie gut Spiritualität, Politik und Poesie zusammenpassen – ja zusammengehören – zeigt dieser Gedichtband eindrücklich."
(Manfred Stangl, Autor, in: Pappelblatt, Herbst/Winter 2016)
"Dagmar Fischers Lyrik berührt in unterschiedlichen Facetten, bisweilen dichtet sie über viele Strophen hinweg, dann wieder verknappt sie die Sprache extrem, um aber genau auf den Punkt zu kommen, wo schließlich jede Dichtung hinmöchte."
(Rudolf Kraus, Autor, in: Literarisches Österreich 2016/2)
"Liebeslyrik in unserer poesiefernen Zeit, geht denn das? Ja, es geht! Eine Reihe selbstständiger, starker Frauen hat es vorgemacht, unter ihnen Dagmar Fischer. (...) Dagmar Fischer, auch Lyreley genannt, hat ein großes Plus: sie liest ihre Gedichte selbst und das wunderbar, mit einem Gespür für das richtige Timing. (...) In Performances und musikalischen Lesungen gelingt es ihr, die Gedichte den Zuhörern gleichsam „einzuschreiben“, man schätzt die kunstvollen Formulierungen und möchte gerne zu Hause nachlesen. (...)
Dem Thema Liebe gleichwertig zur Seite gestellt ist das Thema Politik, nicht als Tagespolitik zu verstehen, sondern als Sorge um die Gemeinschaft, um die Schwächeren, die auf der Strecke bleiben, um Widersprüche und Grausamkeiten in der Rechtsprechung und bei der Polizei."
(Elfriede Bruckmeier, Autorin, in: Literarisches Österreich 2016/1)
"... feinsinnige, verträumte, bisweilen auch provokant weibliche Lyrik."
(NÖN, Oktober 2015)
"Liebe Dagmar,
dein sensationelles Gedicht, ich glaube, es heißt "Stern", das du gestern in freier Rede vorgetragen hast, verdient eine Extra-Rückmeldung.
(...) Ich glaube, dir ist dabei etwas besonderes gelungen. In dem Gedicht bringst du viele Emotionen zum Ausdruck, die sich kunstvoll zu einem Ganzen verweben. Auf der intellektuellen Ebene regst du zum Nachdenken an, zum Hinterfragen, auf der emotionalen Ebene aber gelingt dir noch viel mehr: durch die authentische Kombination von Frustration, Ärger und Traurigkeit, aber auch Feinfühligkeit, Hoffnung und Sehnsucht schaffst du es, direkt in die Herzen deiner Zuhörer vorzudringen und dort lange zu verweilen.
Und auch dein Vortrag war super. Es gehört viel Mut dazu, sich seelisch so "nackt" zu zeigen, sich so offen zu zeigen.
Ich wünsche dir, dass Fortuna deine Bemühungen unterstützt und du - auf welche Art auch immer - ein großes Publikum für deine Texte findest und bedanke mich für diesen wunderbaren Moment!"
(Erwin Zbiral, Autor, November 2014)
"Dagmar Fischers Blick geht weit über die subjektive Erzählung, den konkreten Anlass ihrer Inspiration, hinaus. Im Zentrum der meisten ihrer Gedichte steht die Frage nach Realität und Schein, das Hinterfragen eines Sachverhalts mit den Ausdrucksmitteln der Ironie bis hin zur Bissigkeit. Beim Verfassen ihrer Gedichte scheint sich die Autorin zu fragen, ob im äußeren Schein nicht mehr Realität zum Ausdruck kommt als in jenem unsicheren Terrain, das wir Realität nennen."
(Enrique Moya, Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker aus Venezuela, 2012)
"Vielleicht aber schaffe ich es denn doch, Sie wieder in Ihrer unverwechselbaren Bühnenpräsenz zu erleben!"
(Sidonia Gall, Autorin und Vorsitzende des Österreichischen Schriftsteller/innenverbandes, 2012)
"Sehr geehrte Frau Fischer -
danke für Ihre guten Gedichte - gratuliere, es macht viel Vergnügen sie zu lesen …"
(Hubsi Kramar, Schauspieler und Regisseur, 2012)
"... ich stöbere immer wieder in den mich faszinierenden Herzgefechten und verfange mich in den Schmerzgeflechten - Das will schon was heißen, wenn man von Bücherbergen umgeben ist und selber in Bild und Wort tätig."
(Christine Nyirady, Künstlerin, 2012)
"... und mit der Sprache spielend Menschen zum Denken verführend: Dagmar."
(Eugen Huber, Coach, Schweiz, 2009)
"… in so wenig Worten so viel auf den Punkt zu bringen ... wow.
(…) Du hast mich ziemlich überwältigt, als ich einige Gedichte gelesen habe ..., von sanft einfühlsam bis schockierend direkt.
Warum hab ich das Gefühl, dass viele aus deinem Leben stammen .... super schöne und sehr treffende Texte, mit denen sich, denke ich, viele Leute identifizieren können."
(Jörg Lindner, Techniker, Deutschland, 2009)
"Ohne viel Geschnörkel und ohne Wehmutsgesäusel spricht Dagmar Fischer gekonnt in einem Atemzug über Liebe und im nächsten über Politik - und dies mit großem Sprachgefühl."
(Petra Sela, Autorin, Österreich, 1998)